Die Gitarristin Negin Habibi und Konstanze Kuß an der Harfe gründeten 2013 dieses seltene Trio, damals noch mit der Mandolinistin Anne Wolf, seit 2015 mit Ekaterina Solovey an der Mandoline. Die drei Musikerinnen widmen sich mit Begeisterung dem Einstudieren von Originalkompositionen, dem Transkribieren geeigneter, meist orchestraler Werke und der Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten um neue, kostbare Literatur zu initiieren.
"sixty1strings" spielen sowohl auf modernen, klassischen Instrumenten, als auch auf historischen Instrumenten: spanische Barockharfe, Barockgitarre und Barockmandoline.
Das Trio debütierte im Sommer 2013 und besticht seither mit diesem einzigartigen Wechsel aus alten und neuen Epochen auf authentischen Instrumenten, mit dem sicheren Ausloten der Grenzen zwischen E- und U-Musik und mit der unwiderstehlichen Spielfreude dreier Frauen, die viel musikalisches Neuland entdecken und hörbar machen werden.
ambilées interpretieren Filmmusik aus fünf Jahrzehnten und Klassik in nie gehörter Art und Weise. In der Besetzung Querflöte, Harfe und Kontrabass lassen die klassisch ausgebildeten Instrumentalistinnen Musik wie Rachel Portmans "Chocolat" und Erik Saties weltberühmte "Trios Gymnopédies" spierlerisch verschmelzen.
Lieblich leicht, aber dennoch präsent.
Ob als Duo, Trio oder Quartett, für Firmenevent, Hochzeit, Empfang oder Dinner- amabilées bezaubern mit hinreißenden Arrangements voller Esprit.